Die 24-Autohöfe sind 25 Jahre jung und voller Tatendrang
Die beliebteste Rastanlagenkette feiert mit ihren Kunden
Die neue Geschäftsführung der 24-Autohöfe: Daniel Weber, Dr. Jessica Ruscheinsky und Daniel Ruscheinsky
In Wernberg an der A93 stand der erste, die Architektur so elegant und zeitlos klassisch. Der Bau wurde zum Markenzeichen, das in der Mitte leuchtende „24“-Tortenstück zum Logo für die erfolgreichste und meistprämierte Rastanlagenkette Europas. Gut 40 Millionen Gäste konnten die bald fünfzehn 24-Autohöfe, die alle an besonderen Verkehrsdrehscheiben ihr Zuhause gefunden haben, begrüßen. Direkt am Flughafen in Leipzig wird gerade das nächste Flaggschiff gebaut. Mit völlig neuen spannenden Konzepten. Der Generationswechsel ist bereits geglückt, die „Jungen Wilden“ definieren Rastqualität, Rastsicherheit und Fairness unterwegs völlig neu. Tradition findet seinen Platz und es bleibt Zeit zum Feiern. Zum 25. Gründungsjahr werden die treuen Gäste mit Losaktionen, Gewinnspielen und Sonderangeboten gefeiert. Die Aufgabe „Corona“ hat das sowieso schon enge 24-Team nur noch mehr zusammengeschweißt.
Alexander Ruscheinsky und Konrad Habbel haben 1996 die 24-Autohof-Gesellschaft ins Leben gerufen. Vorher hatte Ruscheinsky schon die EuroRastpark-Autohofkette als geschäftsführender Gesellschafter bei der Vielberth-Gruppe aufgebaut und dabei insbesondere mit seinem Freund und Raststättenlegende Toni Strohofer die Vereinigung Deutscher Autohöfe (VEDA) gegründet und eine Beschilderung der Autohöfe in Zusammenarbeit mit dem Bundesverkehrsministerium auf der Autobahn erreicht. Über 10.000 neue Lkw-Parkplätze sind damit privat entlang den Autobahnen entstanden, Bund und Länder haben sich dadurch mehr als eine Milliarde Euro an öffentlichen Geldern eingespart. VEDA Ehrenpräsident Ruscheinsky ist eine wahre Innovationsmaschine, er hat wie kein anderer die Entwicklung des Rastens entlang den deutschen Autobahnen mitbestimmt. Genannt seien hier die erste Doppelbeschilderung auf der Autobahn eines Autohofs (2002), die erfolgreiche Integration von Fast-Food-Restaurants (seit 2006), die erste Premium-Lkw-Parkplätze (2016) und der erste Mega-Elektro-Ladepark (2020).
Wesentlicher Baustein der Erfolgsgeschichte der 24-Autohöfe sind die sehr starken Pächter, mit denen man sich intensiv und strategisch austauscht. System dort, wo es hilfreich ist, um Abläufe und Qualität zu sichern, gleichzeitig aber ohne die Einschränkung der Individualität jedes einzelnen Pächters und Standorts. Diese Freiheit spürt auch der Gast der einen 24-Autohof betritt, jeder hat durch die sich wunderbar einbringenden Betreiber, meist Familien, eine ganz persönliche Note.
So ist es nicht verwunderlich, dass man bei den verschiedenen Leserwahlen der führenden Verkehrszeitschriften meist ganz vorne landet. Bei ETM und Dekra seit 15 Jahren! ununterbrochen und unangefochten die beste Marke an der Autobahn und bei den neuerlichen Huss-Verlag Awards landete der 24-Autohof Bad Rappenau bei den Kategorien beste Gastronomie und Innovation auf Platz 1 und das Wernberger Autohofgebäude ist regelmäßig in Architekturbüchern vertreten. Ganz außerordentlich die Ehrungen für die Restaurantvielfalt der 24-Autohöfe: In der Verkehrsgastronomie - nicht nur Straße, sondern auch Flughäfen und Bahnhöfe - bei FOCUS Money im Preis-/Leistungsverhältnis und ganz aktuell bei WELT am Sonntag/Goethe Universität in der Familienfreundlichkeit ein sensationeller 1.Platz.
Keiner hätte darauf gewettet, dass Ruscheinsky sein leidenschaftliches Lebenswerk bis ins hohe Alter aus der Hand geben wird. Als man am Anfang der Corona Pandemie die Hälfte der Geschäftsführung ins Home-Office schickte, räumte Ruscheinsky sein Büro mit den Worten: „Ich komme nicht wieder, das Büro kann meine Tochter haben, mein Homeoffice wird ein Beachoffice“. Früh wurde schon ein junger und qualifizierter Managementunterbau geschaffen. Tochter Dr. Jessica Ruscheinsky, Daniel Weber und Sohn Daniel, alle hervorragend ausgebildete Immobilienfachleute, waren reif zum Übernehmen.
„Jeder neue Autohof muss noch besser werden als sein Vorgänger“, diesen 24-Code will die neue Geschäftsführung fortführen. So erwarten in den neuen Autohöfen in Wörrstadt, A63 (Region Frankfurt Rhein Main) und Leipzig, A9 (direkt am Flughafen) folgende Neuerungen: Das Angebot wird breiter, frischer und vor allem auch zum Mitnehmen verfügbar sein. Jeder soll sich in einem 24-Autohof wohl fühlen, diejenigen die nur schnell etwas mitnehmen möchten und kurz am Stehtisch essen wollen, weil sie nach der langen Fahrt nicht schon wieder sitzen wollen, die, die in der neuen Coffee-Lounge einfach gemütlich einen Kaffee aus der Siebträgermaschine genießen möchten, die, die ihre Mails schnell bei frei verfügbaren WLAN am Community Tisch checken möchten und aber auch gleichermaßen Familien, Reisende und Trucker, die gerne in Ruhe am Tisch sitzen und mit einer warmen Speise versorgt werden möchten. Für jeden ist zukünftig Platz im 24-Autohof und mit Sicherheit das Richtige geboten!
Die Stärke der 24 Autohöfe ist, dass sie wirklich jeden Verkehrsteilnehmer der Autobahn und aufgrund des guten Preis-/Leistungsverhältnisses auch die umliegende Region, ansprechen. Sie sind beliebt bei den Fernfahrern, den Geschäftsreisenden und bei den Urlaubsreisenden und insbesondere bei Familien und älteren Leuten. Aufgrund des hohen Sicherheitsstandards schätzen gerade die weiblichen Besucher die 24-Anlagen sehr. Und das soll auch ganz genau so bleiben!
24-Autohöfe – Generationswechsel im Jubiläumsjahr
Alexander Ruscheinsky hat nach Gründung und Aufbau der Rastanlagen-Marke sich in das Aufsichtsgremium zurückgezogen. Die neue sehr junge Geschäftsführung ist dreigeteilt und seit Jahren bereits in Führungspositionen und Gesellschafter verschiedener Firmen.
Dr. Jessica Ruscheinsky, die an der International Real Estate Business School in Regensburg und an der Henley Business School Nahe London studierte, ist für Expansion und Bau zuständig. Den neuen Schwerpunkt der Entwicklung von Gewerbegebieten und der Aufrüstung aller Standorte mit den neuen Antriebstechnologien teilt sie sich mit Daniel Weber, der ebenfalls mit ausgezeichnetem Masterabschluss von der IREBS kommt. Er ist zudem für die komplette Verwaltung, das Personal und ist für die Errichtung und Vermarktung des 24-Autohofes in Leipzig an der A9 verantwortlich. Und Daniel Ruscheinsky, B.A. in Betriebswirtschaftslehre und Vorstandsmitglied der Vereinigung Deutscher Autohöfe (VEDA e.V.), ist der Frontmann, der für alle laufenden Betriebe zuständig ist. Gerade in Zeiten der Pandemie kein Leichtes, war hier sein Job alle eigenen und Mietpartnerunternehmen unbeschadet durch die umsatzschwache Zeit zu bekommen. In sein Ressort fallen bald 15 Autohöfe, drei Hotels und ein Bademodenmuseum. Als Wissensgeber und absoluter Ruhepol werden die drei Jungen Wilden von Josef Rummel, der von Beginn an wie ein Familienmitglied zur 24-Familie gehört, unterstützt. Gründer Alexander Ruscheinsky kümmert sich weiterhin um alle Kulturprojekte. Das Zusammenspiel der Generationen ist optimal, die große Erfahrung wird ideal mit der Leistungsfähigkeit des jungen Führungsteams verschnitten.
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