Bereits im vergangenen Jahr hatten die TV-Chaoten das neue Format auf ihrem Heimatsender vorgestellt.
Der Clou: Dass die Show diesmal am Autohof Rappenau Nord in Baden-Württemberg stattfindet, erfuhren die TV-Zuschauer erst zu Beginn. Wer dabei sein wollte, musste sich kurzfristig auf den Weg machen.
Beim Quizzen gaben sich die Kandidaten die Klinke in die Hand. Kurz vor dem Finale hofften drei Herren auf das große Geld. Die Moderatoren wollten das Trio in Versuchung bringen. Dafür sollte Joko auf Klaas' Anweisung im Verkaufsraum der Tankstelle alles in den Korb werfen, was er in die Finger bekam.
Heufer-Umlauf zu den Ratefüchsen: „Wer buzzert, bekommt alles, was im Korb ist.“ Damit wäre das Spiel aber gleichzeitig für alle drei aus gewesen.
In Jokos Korb landeten unter anderem Tank-Gutscheine und eine Sex-Zeitschrift. Zusätzlich wurde Winterscheidt von Klaas genötigt, 1000 Euro vom eigenen Konto abzuheben.
Zum Schluss sollte er auch noch sein Auto hergeben. Joko protestierte: „Klaas, das ist eine Live-Sendung, und du bringst mich in eine sehr unangenehme Situation. Das ist MEIN privates Auto.“
Darauf Klaas: „Ach komm, das ist geleast. Wir geben dir nachher ein anderes.“ So entspann sich eine wilde Diskussion. Joko: „Worte können nicht ausdrücken, was ich gerade für dich fühle.“ Dann seine Entscheidung: „Das hier ist mein Autoschlüssel, und er geht in diesem Moment in den Korb.“
Trotz des verlockenden Angebots buzzerte keiner der Kandidaten. Alle wollten lieber weiter quizzen. Keine gute Idee, denn bei den nächsten Fragen antworteten die drei Herren falsch, wurden nach und nach durch drei Kandidatinnen ersetzt.
Vor der letzten Frage stieß Kandidatin Alina neu dazu und riet als Einzige richtig. Damit ging der Jackpot an sie. Die junge Frau den Tränen nahe: „Ich habe gesagt: Wenn ich hier hochkomme, dann teile ich mit meinen drei Freundinnen.“