Alexander Ruscheinsky ist in Regensburg geboren, dort aufgewachsen und hat auch dort studiert. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und seine Leidenschaft neben Sport und Musik galt schon immer allem, was mit Fahrzeugen zu tun hat.

1984, im Alter von 29 Jahren, hat er begonnen, den ersten Autohof - den EURO RASTPARK Hengersberg auf der A3 - zu realisieren. Die EURO RASTPARKS führte er zum größten Autohofanbieter deutschlandweit und realisierte dabei die wegen seiner Architektur und prägnanter Lage spektakuläre Entwicklung des EURO RASTPARKS Pfaffenhofen vor den Toren Münchens. 1995 nach Errichtung von insgesamt neun EURO RASTPARKS machte sich Ruscheinsky selbstständig und formte das 24-Autohof Konzept. Bis heute sind von ihm 20 Autohöfe gebaut worden, die letzten 12 unter dem Brand 24.

Weitere 24-Raststätten sind derzeit in der Realisation. Sämtliche Raststätten stellen in punkto Beliebtheit und Umsatz absolute Spitzenstellungen an ihrem Autobahnstreckenzug dar.

Alexander Ruscheinsky ist Gründer und Hauptgesellschafter der 24-Betriebe.

Der Branchenverband VEDA "Vereinigung deutscher Autohöfe" wurde maßgeblich von ihm initiiert und gegründet, ebenfalls die Durchsetzung aller Ausschilderungen auf den Autobahnen. Die gesetzlichen Bestimmungen dazu entstammten aus seiner Feder. Über ihn sind entlang der Autobahnen etwa 2300 Lkw-Parkplätze entstanden. Direkt durch Ruscheinsky wurden bis ins Jahr 2016 hin EURO RASTPARKS und 24-Anlagen Abstellflächen für über 2000 Lkws geschaffen. Über die Aktivitäten der VEDA "Aktion Parkplätze gegen Schilder" wurden weitere 4000 initiiert. Der volkswirtschaftliche Vorteil beträgt dafür 300.000 Millionen Euro.

Innovationen und Meilensteine

„Jeder neue 24-Autohof muss noch besser werden als der Vorgänger.“

Alexander Ruscheinsky